Beschreibung: PE03254_Verein für christliche Erziehung und Schule          39100 Bozen – Rathausplatz Nr. 3                                                       

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FEMINISMUS UND GENDER-IDEOLOGIE ZERSTÖREN EHEN UND FAMILIEN, SOWIE UNSERE CHRISTLICHE KULTUR UND DEMOKRATISCHE ZIVILSATION

 

 

I) Zur menschenverachtenden, sowie Ehen- und Familien, sowie die christliche Kultur zerstörende Gender-Ideologie hat Papst Benedikt XVI in seiner Ansprache vor dem Kardinalkollegium und der Kurie am 21.12.2012 wörtlich folgendes gesagt:

 

„Die tiefe Unwahrheit dieser Theorie und der in ihr liegenden anthropologischen Revolution ist offenkundig. Wo die Freiheit des Machens zur Freiheit des Sich-selbst-Machens wird, wird notwendigerweise der Schöpfer selbst geleugnet und damit am Ende auch der Mensch als göttliche Schöpfung, als Ebenbild Gottes im Eigentlichen seines Seins entwürdigt. Im Kampf um die Familie geht es um den Menschen selbst. Und es wird sichtbar, dass dort, wo Gott geleugnet wird, auch die Würde des Menschen sich auflöst. Wer Gott verteidigt, verteidigt den Menschen“.

 

II) Zu dieser Gender-Ideologie haben auch Bischöfe des Nordosten Italiens Stellung genommen. Diese Stellungnahme wurde auch von unserem Hochwürdigsten Diözesanbischof Dr. Ivo Muser mitbeschlossen und mit unterzeichnet. Deshalb wurde im offiziellen Organ unserer Diözese, im „FOLIUM DIOCESANUM“, vom Juli-August 2014 veröffentlicht und ist somit offizielle Stellungnahme unserer Diözese zur Gender-Ideologie geworden. Diese Stellungnahme lautet folgendermaßen:

 

„Die Erziehungsaufgabe ist eine Schlüsselmission!“

Uns, die Bischöfe der Regionalen Bischofskonferenz Nord-Ost, erreichen täglich – vor allem in der Begegnung mit Einzelpersonen, Familien, Pfarrgemeinden und Verbänden – besorgniserregende Nachrichten und damit verbundene Fragestellungen, die das Leben der  Menschen in all seinen Facetten betreffen. Ein Leben, das ein Geschenk Gottes und etwas Wertvolles ist, aber von vielen Faktoren bedroht wird und zerbrechlich geworden ist.

 

Anlässlich des 36. Tages des Lebens möchten wir, in Verbundenheit mit der ganzen italienischen Kirche, noch einmal unsere Sorge aufgrund von Entwicklungen, die sich gegen das Leben in all seinen Phasen stellen, von der Empfängnis bis zur Geburt, vom Wachstum zur vollen Reife, vom Alter bis zum natürlichen Tod, ausdrücken. Diese Sorge wird für die Kirche zum Auftrag, gemeinsam mit allen Menschen guten Willens, das menschliche Leben jederzeit und unter allen Umständen zu schützen, indem die unantastbare Würde bekräftigt wird und jenen Menschen, die Gebrechlichkeit und Leiden durchleben, konkrete Hilfestellungen geboten werden.

 

Die anhaltende Wirtschaftskrise veranlasst uns, jenen nahe zu sein, die ihren Arbeitsplatz verloren haben; den Familien, die nicht bis zum Monatsende auskommen; den jungen Menschen, die sich nicht in die Arbeitswelt eingliedern können. Wir wollen in unseren Kirchengemeinden weiterhin – vor allem durch die Werke der Nächstenliebe – die Kultur des Zuhörens, der Hilfe, der Unterstützung in schwierigen Lagen pflegen und fordern alle auf, die konkrete Arbeitsmöglichkeit bieten könnten, mehr Großzügigkeit und Erfindungsgeist zu zeigen.

In Anbetracht der Abnahme vieler sozialer Schutzmechanismen, ermutigen wir und bemühen wir uns, all jene zu unterstützen, die sich für die vielen Nöte der Menschen und Familien einsetzen.

 

Wir bekräftigen an diesem Tag den Aufruf „Zukunft zu gestalten“, indem wir konkret den Wunsch junger Ehepaare unterstützen, Kindern das Leben zu schenken, was allzu oft „durch den Mangel an einer angemessenen Familienpolitik, durch die Steuerbelastung und durch eine Kultur, die sich misstrauisch gegenüber dem Leben zeigt, lahmgelegt wird“.

Wir versichern jene Menschen unserer Nähe, die aufgrund von Umständen leiden, die auf die Missachtung der Menschenwürdige zurückzuführen sind: Inhaftierte, Flüchtlinge oder Ausländer. Wir fordern die Verantwortlichen auf, die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsmaßnahmen zu ergreifen und gleichzeitig das Engagement der christlichen Gemeinden gegenüber diesen Schwestern und Brüdern zu gewährleisten.

 

Neben den Anliegen, die Verteidigung und Förderung des Lebens nicht zu vernachlässigen, verspüren wir insbesondere die Pflicht, auf einige erzieherische Fragen näher einzugehen, die grundlegende und sensibelste Aspekte des menschlichen Lebens betreffen. Damit verbunden sind beunruhigende Auswirkungen auf Kultur, Bildung, Erziehung und das politische Leben unserer Gesellschaft (Nord-Ost, Italien, Europa). Diese berühren und betreffen das Leben der Menschen, der Familien und der Schule direkt.

Wir fühlen uns somit im Einklang mit dem 10-Jahres- Schwerpunkt, den die italienische Kirche dem Thema der Erziehung widmet und in voller Übereinstimmung mit dem, was Papst Franziskus vor kurzem zum Ausdruck gebracht hat, indem er hervorhebt, wie die aktuelle Situation uns vor immer schwierigere Herausforderungen stellt: „Die Erziehungsaufgabe ist eine Schlüsselmission“.

 

 

In diesem Zusammenhang verweisen wir auf den Diskurs über das Thema „Geschlechterstereotypen“ und über die mögliche Einführung der Gender-Ideologie in Erziehungs- und Bildungsprogramme der Schulen und in die Lehrerausbildung. Wir verweisen auch auf einige problematische Aspekte, die –auf legislativer Ebene- in der Abwehr homophober Tendenzen sichtbar werden, auf bestimmte nicht nur fragwürdige, sondern irreführende Orientierungen in der Sexualerziehung von Kindern, auf die Bestrebungen, die Begriffe „Vater“ und „Mutter“ mit anderen, weniger „diskriminierenden“ Begriffen zu ersetzen und schließlich auf die- mögliche und zuweilen schon stattfindende- schlimme Verfälschung des Wertes und des eigentlichen Begriffs der natürlichen Familie, gegründet auf der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau.

Diese beispiellose Situation verlangt in erster Linie von uns Bischöfen und von allen kirchlichen Gemeinschaften, nicht nachzulassen im Auftrag und im Zeugnis der Nächstenliebe und der Wahrheit, die die erste und konkrete Weise des Dienens und der Förderung der Menschen und des guten Lebens in unserer Gesellschaft darstellen. Wir fühlen uns in diesem Sinne von Papst Franziskus angespornt, der uns daran erinnert hat, dass „die Hirten, indem sie die Beiträge der verschiedenen Wissenschaften aufnehmen, das Recht haben, Stellungnahmen abzugeben, zu allem, was das Leben der Menschen betrifft. Denn die Aufgabe der Evangelisierung bedeutet und erfordert eine vollständige Förderung eines jeden Menschen. Wir können nicht mehr sagen, dass sich die Religion auf den privaten Bereich beschränken soll…“

 

In Anbetracht der Tatsache, dass hier ein echter „erzieherischer Notstand“ Gestalt annimmt, spüren wir Bischöfe die Verantwortung und die Pflicht, alle zur Sorgfalt aufzurufen und auf die Wichtigkeit einer angemessenen Bildung der neuen Generationen hinzuweisen – ausgehend von einem ganzheitlichen und solidarischen Menschenbild – so, dass sie sich im Leben orientieren und das Gute vom Bösen unterscheiden lernen, sich Kriterien zur Urteilsbildung und starke Ziele aneignen können, um daran die eigene Existenz bestmöglichst aufzubauen und um die Freude und das Glück der Lebenserfüllung anzustreben.

Wir bekräftigen zuallererst die Würde und den Wert des Menschen und den Schutz und die Achtung, die jedem Menschen gebühren, vor allem in misslichen Lagen und außerdem die Notwendigkeit, weiterhin unermüdlich jedwede Form der Diskriminierung (religiöser, ethnischer, sexueller Art) oder gar der Gewalt zu bekämpfen.

 

Wir weisen auch auf die große Gefahr hin, die für unsere Gesellschaft entsteht, wenn die grundlegenden Fakten und Prinzipien der Natur, die das Wohl des Lebens, der Familie und der Erziehung betreffen, missachtet oder verzerrt werden, indem objektive Grundlagen mit subjektiven, von fragwürdigen ideologischen Vorstellungen über das Menschsein geleiten, die weder zum wahren Wohl des Einzelnen, noch zu dem der Gesellschaft führen, ersetzt werden.

Wir erkennen den „unersetzlichen Reichtum der Unterschiedlichkeit“ – vor allem

 

jene grundlegende, zwischen „männlich“ und „weiblich“- und die absolute Besonderheit der Familie als „eine stabile Vereinigung von Mann und Frau in der Ehe. Sie entsprießt der Liebe der Ehepartner, aus der Anerkennung und Akzeptanz der Schönheit der geschlechtlichen Unterschiedlichkeit, dank derer die Ehegatten ein einziges Fleisch werden und neues Leben schaffen können“; Sie ist wahrhaftig „die Grundzelle der Gesellschaft, ein Ort, wo man lernt, in der Unterschiedlichkeit zu leben und anderen Menschen anzugehören“.

Auf dieser Linie weisen wir auch auf zwei Texte hin, die Ausdruck einer gesunden Laizität sind und deshalb eine friedliche und konstruktive öffentliche Debatte über diese Themen nähren können: Der Art. 16 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung und der Art. 29 der Verfassung. Wir sind uns nämlich bewusst, dass die Unterschiedlichkeit der Geschlechter tragender Bestandteil eines jeden Menschen und klarer Ausdruck seiner Beziehungsfähigkeit ist; ohne die gemeinsame Erhaltung der „großen Unterschiede“ entsteht ein ernstes und reales Risiko für die Verwirklichung einer authentischen und vollen Entwicklung des Lebens eines jeden Menschen und der Gesellschaft.

Daher bekräftigen wir- wie es der Heilige Stuhl auch vor kurzem entschieden vor dem UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes ausgedrückt hat –die Verweigerung einer Gender-Ideologie, die faktisch die objektive Grundlage der Unterschiedlichkeit und Komplementarität der Geschlechter leugnet und so auch auf juridischen Gebiet zu einer Quelle der Verwirrung wird.

Wir fordern deshalb auf, keine Angst zu haben und nicht unberechtigte Scham und Scheu zu fördern, indem weiterhin – auch im öffentlichen Bereich- jene Worte verwendet werden, die zu den innigsten und wahrhaftigsten gehören, die uns gegeben sind: „Vater“, „Mutter, „Mann“, „Frau“, „Familie“, die auf der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau gegründet ist.

 

Wir verteidigen und fördern das innerste Wesen – jetzt mehr denn je- der Freiheit der Kindererziehung, die rechtens dem Vater und der Mutter gebührt, fallweise Einzelpersonen oder Institutionen, die zur Mithilfe aufgefordert werden. Wir weisen auch jeden ideologischen Ansatz zurück, der alles und jeden in eine Art abwegiges und demütigendes „Einheits-Denken“ zusammenfassen möchte, das immer häufiger durch Aktionen von öffentlichen Einrichtungen gefördert wird.

Wir unterstützen und fördern das Engagement und die Bemühungen derer, die sich auf verschiedene Ebenen und in mehreren Bereichen täglich auch im öffentlichen Kontext und in der Perspektive einer echten und positiven „Laizität“ den wichtigsten anthropologischen und erzieherischen Fragen unserer Zeit stellen, die insbesondere folgende Themen betreffen: der Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Erlöschen, die Familie, die Ehe und die geschlechtliche Unterschiedlichkeit, die Religions- und Erziehungsfreiheit.

 

Das christliche Modell zielt darauf ab, das ganzheitliche Wohl des Menschen zu fördern und leistet einen entschiedenen Beitrag für das Gemeinwohl und für die Hoffnung auf eine gute Zukunft für alle. Auch in einem Umfeld weit verbreiteter Säkularisierung, die die Tendenz weckt, den Glauben und die Kirche auf eine private und intime Angelegenheit zu reduzieren, „kann niemand“, so Papst

 

Franziskus, „von uns verlangen, dass wir die Religion in das vertrauliche Innenleben der Menschen verbannen, ohne jeglichen Einfluss auf das soziale und nationale Geschehen, ohne uns um das Wohl der Institutionen der menschlichen Gemeinschaft zu kümmern, ohne uns zu den Ereignissen zu äußern, die die Bürger angehen.

 

Am Ende dieses Beitrages, weisen wir auf eine weitere Stelle aus „Evangelii gaudium“ hin, die den Sinngehalt unserer Betrachtung gut erklärt und in dem wir Bischöfe uns vollständig wiederfinden, weil sie auch die hier erwähnten delikaten und wichtigen anthropologischen, kulturellen, die Bildung und Erziehung betreffenden Fragen anspricht, die zunehmend der Aufmerksamkeit und Vertiefung aller bedürfen, von uns zuallererst: „Wir lieben diesen herrlichen Planeten, auf den Gott uns gesetzt hat, und wir lieben die Menschheit, die ihn bewohnt, mit allen ihren Dramen und ihren Mühen, mit ihrem Streben und ihren Hoffnungen, mit ihren Werten und ihren Schwächen… Alle Christen, auch die Hirten, sind berufen, sich um den Aufbau einer besseren Welt zu kümmern…denn die Soziallehre der Kirche ist in erster Linie positiv und konstruktiv, sie bietet Orientierung für ein verwandelndes Handeln, und in diesem Sinn hört sie nicht auf, ein Zeichen der Hoffnung zu sein, das aus dem liebevollen Herzen Jeus Christi kommt.

Indem wir, in einer schwierigen Zeit für das Wohl des Einzelnen und der Gesellschaft, mit Vertrauen diese unsere Überlegungen und Hinweise mitteilen, sichern wir allen unser Gebet zu.

2. Februar 2014, am Fest der Darstellung des Herrn und am 36. Nationalen Tag für das Leben.

Die Bischöfe der Regionalen Bischofskonferenz Nord-Ost.

 

III) Unser  Papst Franziskus hat die Gender-Ideologie direkt als dämonisch bezeichnet, weil sie eben die von Gott geschaffene menschliche Natur als Mann und Frau leugnet und somit zu tiefst Menschen verachtend ist, ja letzen Endes die Existenz Gottes leugnet.

 

IV) Folgerungen und Aufrufe:

 

Mit großem Befremden und Entsetzen musste festgestellt werden, dass eine Mehrheit der Abgeordneten des Südtiroler  Landtages, und zwar vor allem aus der SVP und den Grünen, im Jahre 2013 in das „Familienförderungsgesetz“ als Zielsetzung auch hineingeschrieben hat, „dass gezielte Gender-Maßnahmen in allen gesellschaftlichen Bereichen unterstützt werden sollen, und zwar um auf gesellschaftlicher Ebene ein verändertes Geschlechterrollen Verständnis zu fördern….“.

 

 

 

Diese ungeheuerliche Zielsetzung wurde auf  Drängen von Feministinnen in dieses Gesetz aufgenommen, während die meisten Vertreter der  Opposition verteilt dagegen gestimmt haben.

 

Auf Grund dieser dämonischen Zielsetzung im erwähnten „Familienförderungsgesetz“ ist auch in Südtirol diese menschenverachtende Gender-Ideologie bereits in manche Kindergärten, Grund-, Mittel- und Oberschulen eingedrungen, und zwar im besonderen auch im Rahmen der sogenannten „Schulsexualerziehung“, welche der  Weihbischof von Salzburg, Dr. Andreas Laun zu Recht, als „Werk des Teufels“ und als „Griff des Teufels in die Seelen der Kinder“ bezeichnet hat.

 

Weiters hat diese menschenverachtende Ideologie besonders auch bei den Sozialdiensten, bei den zuständigen Landesämtern für Familie-, Kinder- und Jugendschutz usw. Einzug gehalten.

Somit rufen wir, vom „Vereine für christliche Erziehung und Schule“, alle Verantwortlichen zu folgenden Maßnahmen auf:

 

1. Den „Südtiroler Landtag“ rufen wir auf, den erwähnten Absatz im Familienförderungsgesetz, mit welchem gezielte Gender-Maßnahmen in allen gesellschaftlichen Bereichen unterstützt werden sollen, aus diesem Gesetz zu streichen.

 

2. Die „Südtiroler  Landesregierung“ rufen wir auf, alle Ämter, Schulen, Sozialdienste usw. aufzufordern, in keiner Weise die Gender-Ideologie zu berücksichtigen und anzuwenden.

 

3. Besonders rufen wir alle Direktionen der Kindergärten und aller Schulen, sowie alle Lehrpersonen auf, sich entschieden von jeder Form der Gender-Ideologie zu distanzieren und in keiner Weise dieselbe in den Kindergärten und Schulen den Kindern zu vermitteln oder auch nur anzuwenden.

 

4. Alle Eltern und Erziehungsberechtigten rufen wir auf, wachsam zu sein und genau darauf zu achten, ob in Kindergärten oder Schulen oder bei Sozialdiensten die erwähnte dämonische Gender-Ideologie vermittelt oder angewandt wird und, falls dies festgestellt wird, sich entschieden dagegen zu wehren, dies auch öffentlich zu machen.

 

5. Der „Verein für christliche Erziehung und Schule“ wird im März 2015 eine Vortragsreihe mit Prof. Dr. Werner Münch, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt a.D., zum Thema: „Feminismus und Gender-Ideologie zerstören Ehe und Familie, sowie unsere christliche Kultur und demokratische  Zivilisation“ durchzuführen.  

 

 

 

 

Diese Vorträge finden an folgenden Tagen, in den folgenden Orten statt:

- Montag, 16.03.2015 in Bozen, Kolpinghaus, Spitalgasse 3;

- Dienstag, 17.03.2015 in Brixen, Cusanus-Akademie, Seminarplatz 2;

- Mittwoch, 18.03.2015 in Bruneck, Michael-Pacher-Haus, Kapuzinerplatz 3;

- Donnerstag, 19.03.2015 in Schlanders, Pfarrsaal im Pfarrhaus, Hauptstraße 131;

- Freitag, 20.03.2015 in Meran, Winkelweg 10, Eucharistiner-Saal.

 

 

Beginn der Vorträge jeweils um 20.00 Uhr. Es werden rechtzeitig entsprechende Einladungen verteilt.

 

 

 

 

 

Der Vorsitzende

des „Vereines für christliche Erziehung und Schule“

(Dr. Hans Lunger)

 

 

 

Bozen, am 02.12.2014